28.11.-22.12.2018 | Begegnungen
Darko Lesjak
Essentiell für die Kunst des 1966 in Slowenien geborenen Malers Darko Lesjak ist der Einklang zwischen künstlerischer Tradition und experimenteller Freiheit. Der Kosmos seiner Werke reflektiert in mehrschichtigen Farbauflagen und unter Einsatz seiner besonderen dynamischen Gestik die Beschäftigung mit der Natur, die Ursprünge des Seins und die Fähigkeit es in allen Erscheinungsarten zu begreifen. Auf der Messe zeigt Lesjak seine unverwechselbar transparenten und farbintensiven Hinterglasmalereien. Der international tätige Künstler hat seine Werke u.a. im Haus der Kunst in München, dem Deutschen Museum für Glasmalerei in Linnich, dem Georg Meistermann Museum in Wittlich und in Obalne galerije Piran in Slowenien ausgestellt.
Susan-Ellen Mckinley
Die in U.S.A.- New Jersey geborene Künstlerin hat bei Professor Marwan an derUdK, Berlin 1978-1984 studiert. Sie hat in zahlreichen Gruppenausstellungen und EinzelAusstellungen, u.a. in Berlin, Lemgo, Frankfurt und München sowie im Ausland Irland, Italien und der U.S.A teilgenommen.in den letzten Jahren widmete sie sich wieder der Ölmalerei, außerdem erstellte sie Arbeiten auf chinesischem Wenchou Papier Tuschearbeiten her. Ihre Werke sind weiterhin figurative—gestisch- kalligraphische Arbeiten.
Norman Gebauer
Über Abstraktion und Informel ist der Künstler wieder zur Figuration gelangt, zu einer Figuration, in der Bildelemente aus den verschiedensten Wahrnehmungs- und Vorstellungsebenen, durch Gleichzeitigkeit und Dauer zur Einheit verschmolzen, in einer sich selbst genügenden Bildhauerei aufgehen. Der Gestaltungsprozess
Selbst als ein Denken und Handeln ohne Gegenstand bringt die Figuration erst hervor, und erlaubt ihr gestalterische Konzeption.
Künstler
Darko Lesjak
Susan-Ellen Mckinley
Norman Gebauer
26.05.-21.07.2018 | So Nah...So Fern
Künstler
Sabine Puschmann
Martin Hollebecq
VERNISSAGE
Freitag, 25. Mai 2018 um 19 Uhr
Musikalische Umrahmung
Matthias Müller / Posaune
Die Werke von Sabine Puschmann sind sehr vielschichtig, sie erzählen
immer neue Geschichten. Glück und Unglück sind große Themen für sie,
die sie bildnerisch dargestellt.
15 Jahren gestaltet Martin Hollebecq seine Skulpturen mit poetischen- abstrakten Formen.
Für ihn ist der gebrochene Stein eine Zeitreise in die Urgeschichte der Erde die eine große Faszination auf ihn ausübt.
18.04. - 16.05.2018 | Künstler der Galerie
Künstler
N. Blaj
St. Reis
Y. Labarre
03.02.-17.03.2018 | Membrans
Künstler
Igor Bravničar
VERNISSAGE
Freitag, 02. Februar 2018 um 19 Uhr