Georg Brandner
Biografie
1956
Geboren in Leoben.
Geboren in Leoben.
Messen:
2012 Art Karlsruhe
Einzelausstellungen (Auswahl):
1987
Für die international renommierten 'Bergmannstage' in Leoben entstehen in Grauguß ausgeführte Statuetten (Knappe in Urtracht).
1990
Seccofresko 'Die Schöpfung' an der Decke der Kalvarienbergkapelle in Leobner, Göß.
1991
Ausgestaltung (Malerei und Plastik) des Leobner Kongreßzentrums.
1995
Ausgestaltung des Bürogebäudes der Firma Wilfling in Friesach bei Gratkorn.
1997
'Schienentor' in Niklasdorf.
1998
Kolossalgemälde am Wasserturm der Papierfabrik Brigl u. Bergmeister anläßlich der Markterhebung von Niklasdorf Säulenskulptur für den Druckpapierhersteller Norske - Skog in Oslo.
1999
200 Zeltplanenbemalung 'Dynamik und Statik' für die Baufirma Wilfling Friesach bei Gratkorn Edelstahl - Gipfelkreuz auf der Mugel (Niklasdorf).
2000
Bildzyklus (28 Bilder in Mischtechnik auf Leinen) 'Kapselvariationen' für die Firma 'ISI' in Wien / Bildreihe (5 großformatige Ölbilder).
'Durchsicht' für die Firma Neuroth und Schinko in Kirchbach / Großformatiges Ölbild, sowie Zyklus (3 Bilder), alle ausgeführt, als Collagen (Öl / Sand / Pappe), zum Thema Kies und Beton.
Kataloge:
'Bilder, Skulpturen & Zeichnungen' 1993 - 2001
'Roter Faden' 1976 - 2006
'Reisen' 2000 - 2008
'Monographie' 2002
Georg Brandner als Maler, Prof. Dr. Horst Schweigert, Institut für Kunstgeschichte an der Karl-Franzens Universität in Graz.
Einzelausstellungen (Auswahl):
1987
Für die international renommierten 'Bergmannstage' in Leoben entstehen in Grauguß ausgeführte Statuetten (Knappe in Urtracht).
1990
Seccofresko 'Die Schöpfung' an der Decke der Kalvarienbergkapelle in Leobner, Göß.
1991
Ausgestaltung (Malerei und Plastik) des Leobner Kongreßzentrums.
1995
Ausgestaltung des Bürogebäudes der Firma Wilfling in Friesach bei Gratkorn.
1997
'Schienentor' in Niklasdorf.
1998
Kolossalgemälde am Wasserturm der Papierfabrik Brigl u. Bergmeister anläßlich der Markterhebung von Niklasdorf Säulenskulptur für den Druckpapierhersteller Norske - Skog in Oslo.
1999
200 Zeltplanenbemalung 'Dynamik und Statik' für die Baufirma Wilfling Friesach bei Gratkorn Edelstahl - Gipfelkreuz auf der Mugel (Niklasdorf).
2000
Bildzyklus (28 Bilder in Mischtechnik auf Leinen) 'Kapselvariationen' für die Firma 'ISI' in Wien / Bildreihe (5 großformatige Ölbilder).
'Durchsicht' für die Firma Neuroth und Schinko in Kirchbach / Großformatiges Ölbild, sowie Zyklus (3 Bilder), alle ausgeführt, als Collagen (Öl / Sand / Pappe), zum Thema Kies und Beton.
Kataloge:
'Bilder, Skulpturen & Zeichnungen' 1993 - 2001
'Roter Faden' 1976 - 2006
'Reisen' 2000 - 2008
'Monographie' 2002
Georg Brandner als Maler, Prof. Dr. Horst Schweigert, Institut für Kunstgeschichte an der Karl-Franzens Universität in Graz.
Georg Brandner, 1956 in Leoben geboren, seit 1977 freischaffender Künstler, lebt und arbeitet in Niklasdorf. Als Maler, Plastiker und Objektgestalter konnte er von seiner obersteirischen Heimat aus international reüssieren. Er zeigte in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen seine Werke. Mit seinen Arbeiten ist er ständig in namhaften Galerien Europas und den USA präsent. Brandner spannt einen weiten Entwicklungsbogen von der gegenständlichen Malerei bis zur gestisch - informellen Expression.
Seine Werke sind keine 'Schaubilder', sondern Emanationen der Tat. Die Geste, Brandners Pinselschrift, setzt Energie frei, an der wir selbst partizipieren. Die Anwendung seines Grundfarbensystems, mit dem ausgreifenden, symbolischen Rot, lässt der Optik des Gegenstandes höchstens indirekt - assoziativ - einen Spielraum. Der Gegenstand tritt zurück, Wesenheit und Zusammenhang der Dinge kommen gesteigert zur Geltung. Der Sachverhalt vermittelt sich in der Dynamik des materiell befrachteten Strukturgebildes in seinen wechselwirkenden Zeichen der Wirklichkeit. Die 'actio' von Farbe und Form konzentriert die Realität im Bild.
Vor allem sein Umfeld, die Welt der Schwerindustrie - er lebt in Niklasdorf in der Obersteiermark - mag mitprägend gewesen sein für den elementar kraftvollen Zugriff, der zum Kennzeichen seiner Malweise wurde. Der ersten, erfolgreichen Ausstellung im Jahr 1979 folgten bald weitere (mittlerweile über 120) in vielen Ländern Europas sowie in New York und Los Angeles.
aus
Kataloge
'Bilder, Skulpturen, Zeichnungen'
'Roter Faden' 1976 - 2006
'Reisen' 2000 - 2008
Seine Werke sind keine 'Schaubilder', sondern Emanationen der Tat. Die Geste, Brandners Pinselschrift, setzt Energie frei, an der wir selbst partizipieren. Die Anwendung seines Grundfarbensystems, mit dem ausgreifenden, symbolischen Rot, lässt der Optik des Gegenstandes höchstens indirekt - assoziativ - einen Spielraum. Der Gegenstand tritt zurück, Wesenheit und Zusammenhang der Dinge kommen gesteigert zur Geltung. Der Sachverhalt vermittelt sich in der Dynamik des materiell befrachteten Strukturgebildes in seinen wechselwirkenden Zeichen der Wirklichkeit. Die 'actio' von Farbe und Form konzentriert die Realität im Bild.
Vor allem sein Umfeld, die Welt der Schwerindustrie - er lebt in Niklasdorf in der Obersteiermark - mag mitprägend gewesen sein für den elementar kraftvollen Zugriff, der zum Kennzeichen seiner Malweise wurde. Der ersten, erfolgreichen Ausstellung im Jahr 1979 folgten bald weitere (mittlerweile über 120) in vielen Ländern Europas sowie in New York und Los Angeles.
aus
Kataloge
'Bilder, Skulpturen, Zeichnungen'
'Roter Faden' 1976 - 2006
'Reisen' 2000 - 2008