John F. Koenig | 1924 - 2008
Biografie
1924
In Seattle, USA geboren, lebte und arbeitete seit 50 Jahren in Paris und Seattle.
1951
J. F. Koenig half Jean Robert Arnaud bei der Gründung der Galerie Arnaud.
1952
Gründung der Revue Cimaise.
Einzelausstellungen (Auswahl):
- Musée d'Art Moderne de la ville de Paris / Paris.
- Nationale Bibliothek, Paris.
- Museum Grénoble.
- Museum Saint-Etiènne.
- National Museum d'Art Contemporain, und Centre Pompidou, Paris.
- Musée des Beaux-Artes, Nantes, Frankreich.
- Seattle Art Museum, Metropolitan Museum, New York.
- Musée des Beaux Art, und Musée d'Art Contemporain, Montréal.
- National Gallery, Ottawa, Kanada.
- National Museum of Modern Art, Tokyo.
- Museum of Western Art, Tokyo.
- Museum of Contemporain Art, Osaka.
- National Museum of Western Art, Kyoto, Japan.
- Museum von Basel, Schweiz.
- J.F Koenig stellte in den Museen von Österreich, Belgien, Dänemark, Island, Italien, Luxemburg aus.
- Galerie Bellint, Paris.
- Galerie Sievi, Berlin.
United Paris
Der 1924 in Seattle geborene und seit 1948 in Paris lebende Künstler John- Franklin Koenig gehört jener Generation von amerikanischen Künstlern an, die stark von der abstrakten Malerei des Nachkriegsfrankreichs inspiriert wurden und Kraft ihres differenten persönlichen Stils, neuer Ideen und Perspektiven einen wichtigen Einfluss auf deren Entwicklung hatten, besonders in Hinblick auf den neuen Umgang mit Raum und Farbe.
Das 'amerikanische Element', das der europäischen Kunst jenen Impuls zur Weiterentwicklung gab, ist bis heute in Koenigs Bildern zu spüren. Denn ungeachtet seiner langen Zeit in Frankreich und seiner durch die europäische Kunst geprägten Kunstauffassung, erkennt man noch immer in vielen seiner Bilder jene charakteristische räumliche Großzügigkeit und farbliche Expressivität der amerikanischen Malerei.
Doch enthalten seine Bilder auch eine weitere Ebene, in der Koenig seine Verbundenheit mit der asiatischen Kunst und Kultur zu erkennen gibt, die bereits die 'Seattle school' von Mark Tobey in den 20er Jahren prägte. In seinen Bildern findet jenes 'asiatische Element', also das spirituelle Bedürfnis nach einer Balance zwischen Seele und Körper, nach einem Ausgleich zwischen Mensch und Natur, eine inspirierende ästhetische Form.
Die Bilder von John Franklin Koenig werden heute in der ganzen Welt gezeigt und
befinden sich zudem in den bedeutendsten Sammlungen und Museen für Moderne
Kunst. Nebenbei hat er auch in den Bereichen Literatur, Theater, Bildhauerei und
Fotografie auf sich aufmerksam gemacht.
Der 1924 in Seattle geborene und seit 1948 in Paris lebende Künstler John- Franklin Koenig gehört jener Generation von amerikanischen Künstlern an, die stark von der abstrakten Malerei des Nachkriegsfrankreichs inspiriert wurden und Kraft ihres differenten persönlichen Stils, neuer Ideen und Perspektiven einen wichtigen Einfluss auf deren Entwicklung hatten, besonders in Hinblick auf den neuen Umgang mit Raum und Farbe.
Das 'amerikanische Element', das der europäischen Kunst jenen Impuls zur Weiterentwicklung gab, ist bis heute in Koenigs Bildern zu spüren. Denn ungeachtet seiner langen Zeit in Frankreich und seiner durch die europäische Kunst geprägten Kunstauffassung, erkennt man noch immer in vielen seiner Bilder jene charakteristische räumliche Großzügigkeit und farbliche Expressivität der amerikanischen Malerei.
Doch enthalten seine Bilder auch eine weitere Ebene, in der Koenig seine Verbundenheit mit der asiatischen Kunst und Kultur zu erkennen gibt, die bereits die 'Seattle school' von Mark Tobey in den 20er Jahren prägte. In seinen Bildern findet jenes 'asiatische Element', also das spirituelle Bedürfnis nach einer Balance zwischen Seele und Körper, nach einem Ausgleich zwischen Mensch und Natur, eine inspirierende ästhetische Form.
Die Bilder von John Franklin Koenig werden heute in der ganzen Welt gezeigt und
befinden sich zudem in den bedeutendsten Sammlungen und Museen für Moderne
Kunst. Nebenbei hat er auch in den Bereichen Literatur, Theater, Bildhauerei und
Fotografie auf sich aufmerksam gemacht.