Nora Blaj
Biografie
1958
in Wiedenbrück geboren.
1982 - 1983
Ausbildung als Steinbildhauer, Soest.
1983 - 1984
Fachoberschule für Gestaltung, Münster.
1985 - 1987
Studium an der Accademia di Belle Arti, Florenz.
1987 - 1988
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf.
1988 - 1995
Studium der Bildhauerei und Malerei an der Accademia di Belle Arti di Brera, Mailand.
1994 - 1995
'Erasmus' Stipendium an der Akademie der Bildenden Künste München.
seit 1995 freischaffender Künstler in Berlin.
Messen:
2015 Messe Art Karlsruhe
Einzelausstellungen (Auswahl):
2004
Galerie Sievi, Berlin.
Hagenringgalerie, Hagen.
'Kleine Lernstunde', Berlin-Buch.
'Im Spiel der Wellen', Brück.
2003
'Atlas', Berlin - Hellersdorf.
2002
Galerie M, Berlin.
Galerie Meier, Arth, Schweiz.
2001
Kulturstiftung Sparkasse Gütersloh, Gütersloh.
Galerie am Park, Nettetal (Katalog).
Kunstverein Versmold, Versmold.
GDI Zürich, Schweiz.
2000
Städtische Museen,
Galerie im Ermelerspeicher, Schwedt (Katalog).
Museu de Art do Espirito Santo, Vitória, Italien.
1999 Museum in Graudenz, Graudenz, Schweiz.
Galerie Sievi, Berlin.
Kunst im öffentlichen Raum.
1998 Galerie Weißer Elefant, Berlin
Kulturstiftung, Sparkasse Steinfurt.
1997
Stadtmuseum, Beckum (Katalog).
1996
Galleria Palm Arte, Lucarno, Schweiz.
1995
Galleria Spazio Cultura Navile, Bologna, Italien.
1994
Museo Nuova Era, Bari, Italien.
Galleria die Tribunãli, Bologna, Italien.
1992
Galleria Hestia, Mailand, Italien.
Preise:
1994
1.Preis 'Nationale Grafikausstellung', Gorlago, Bergamo.
1998
Stipendium der Aldegrevergesellschaft, Großnösna, Leipzig.
Teilnahme am Internationalen Künstlerpleinair Schwedt.
1999
Internationaler Grafikpreis, MAES - Museum, Vitória, Brasilien.
2002
Grafikstipendium, Weimar.
2003
Frankreichstipendium, Aldegrever Gesellschaft, Münster.
Begegnungen
Die Malerei Norman Gebauers ist nicht Transportmittel für den Gegenstand, sondern umgekehrt: die Malerei bringt ihn hervor. Wir schwingen uns durch diese Malerei ein in einen poetischen Zusammenhang: Liegen, sich Erheben, Stehen, Laufen, Eilen, und Jagen, Aufsteigen, Schweben, Drehen und Kreiseln, Herabsinken, immer entlang den Leitstrahlen in die Privatsymbolik des Künstlers. Mit fast halluzinatorischen Auftauchen von Figuren aus dem Informel erhält das Werk Gebauers nicht nur neue Aktualität, sondern weist auf grundsätzliches Anliegen der Malerei.
Prof. Klaus Hammer
Die Malerei Norman Gebauers ist nicht Transportmittel für den Gegenstand, sondern umgekehrt: die Malerei bringt ihn hervor. Wir schwingen uns durch diese Malerei ein in einen poetischen Zusammenhang: Liegen, sich Erheben, Stehen, Laufen, Eilen, und Jagen, Aufsteigen, Schweben, Drehen und Kreiseln, Herabsinken, immer entlang den Leitstrahlen in die Privatsymbolik des Künstlers. Mit fast halluzinatorischen Auftauchen von Figuren aus dem Informel erhält das Werk Gebauers nicht nur neue Aktualität, sondern weist auf grundsätzliches Anliegen der Malerei.
Prof. Klaus Hammer